Gastronomie Krapinske Toplice
Gastronomie und Tourismus haben viel gemeinsam, so dass die Entwicklung der eine ohne das andere fast undenkbar. Gehen wir zurück hat ein paar Jahre in der Vergangenheit, den Tourismus zu einem Rundgang durch historische und kulturelle Stätten betrug, und eine Tour durch natürliche Schönheit wie Nationalparks, Naturparks und die allgemeine Landschaft, die sich schön zu sein weiß. Wenn das Glück, die Gastmannschaft, aber es ist auf seiner Reise eine schöne Zeit begleitet, er war in der Lage die volle Pracht der Schönheit der Natur zu erleben, aber ansonsten können wir mit Sicherheit sagen, dass er vollständig das Studium der kulturellen und natürlichen Schönheit genossen. Da der Lebensstandard gestiegen ist, erhöhte sich die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Inhalten im Tourismus zu bieten. Einer der bequemste Weg, um Menschen mit der Kultur und Lebensweise der Menschen in einem bestimmten Gebiet zu wissen ist, über die Nahrung. Somit kann zusätzlich zu gutem Wetter und natürliche Schönheit in der Tourismusbranche und der Gastronomie gefunden. Durch eine Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten können mit den Köstlichkeiten Gast oder Tourist vertraut sein, die an den Ort heimisch sind, die wir präsentieren. Durch alte authentische Gerichte sehen können, wie das Leben in der Gegend einmal aussah, welche Art von Lebensmitteln verwendet werden und welche Methoden der Zubereitung von Speisen bekannt sind, die Vielfalt der Pflanzen- und Tierarten in der Region, sowohl auf dem Land und in den Städten, Binnen- und Küsten kann jeder Mahlzeit erzählen die historischen und kulturellen Geschichte.
Krapinske Toplice ist bekannt für seine Thermal- und Mineralquellen, die die Grundlage des hiesigen touristischen Angebots bilden. Die Bäderkultur datiert noch aus römischen Tagen (Aquae Vivae). Die erste Kuranstalt zur Aufnahme behandlungsbedürftiger Menschen entstand 1722 (Heilbad Dubrava), 1808 entstand das Heilbad Rukavina. 1862 wird der gesamte Komplex von Jakov Badel aufgekauft, der die Bäder Jakobova kupelj, Marijina kupelj und PuCka kupelj einrichtet, des weiteren ein Hotel, einen Gasthof und ein Kurgebäude erbaut und einen Park anlegt. Die Kuranstalt wird erst 1956 umgebaut und um eine Rheuma- und Rehabilitationsklinik erweitert. Die Wassertemperatur liegt bei 39–41 Grad Celsius, die Quellkapazität beträgt 5600 hl pro Tag. Das Wasser ist radioaktiv und besonders reich an Calcium, Magnesium und Hydrokarbonaten. Wasser und Heilerde werden zur Behandlung von Rheuma, Gicht, Ischias, Muskelleiden, chronischen Entzündungen, Herzleiden, Nervenleiden, Metallvergiftungen, zur Nachbehandlung bei Herzinfarkt und operativen Eingriffen u.a. eingesetzt.
Dem Gast steht ganzjährig ein vielfältiges Angebot sportlich-rekreativer Aktivitäten zur Wahl: Baden (Freibad und Hallenbad), Tennis, Tischtennis, Minigolf, Boccia, Kegeln, Fußball, Kleinfeldfußball, Basketball, Handball, Schießsport, Spazierengehen.